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Für wie blöd hältst du dich?

Wenn du dich auch manchmals sagen (oder denken) hörst

„Oh man, bin ich blöd!“

„Wie blöd bin ich eigentlich!“

„Ich bin zu blöd dafür.“

„Ich krieg das nicht hin.“

Wie fühlt sich das für dich an?

Stark, weit, klar und leicht? ODER

Schwach, eng, dunkel und schwer?

Wie wäre es, wenn du wieder in deine Stärke, Klarheit, Leichtigkeit und Freude kommst, die du wirklich bist und nur vergessen hast?

Wie wäre es, wenn dieser Satz gar nicht stimmt?

Wie wär’s mit mehr Selbstbewusstsein statt wie blöd bin ich?

Wie wäre es, wenn du es dir erlauben würdest, so ganz in dein Selbstbewusstsein und in deine Lebensfreude zu kommen?

Du könntest dich zuerst einmal fragen, wann hast du das erstmals über dich sagen gehört?  Und wer hat das gesagt? Wem hast du das geglaubt und abgekauft? Denn du hast anfänglich auf keinen Fall so von dir gedacht.

Wie wäre es aus heutiger Perspektive – mit dem Erwachsenen-Abstand – mit der Frage „Ist das überhaupt wahr?“ Ich weiß ganz sicher, die Antwort lautet „Nein!“. Aber es fühlt sich so an, als wäre es richtig. Was ist zu tun?

Da die Aussage falsch ist (das sagt dir schon das Gefühl in deinem Körper, wenn du in ihn lauschst – lies dazu auch gern meinen Arikel „Zur Lebensleichtigkeit geht’s über den Körper“), geht es nur noch um die in dir fest sitzende Energie einer lange geglaubten und gepflegten Ansicht. Diese kann aufgelöst werden. Das ist es, wobei ich Menschen in meinen Beratungen anleite und begleite. Wirksam, nachhaltig und befreiend.

Ich bin Expertin für energetische Zusammenhänge für körperliches, geistiges und emotionales Wohlbefinden und für die Wirkungsweise universeller Gesetze. Ich begleite dich dahin, dich wirklich zu er-kennen und zu leben. Mit mir an der Seite wirst du stark für dein Leben.

Wir kommen ganz einfach zusammen. Ruf mich an +4930 9853 2727 oder schreibe mir energie@jankapandit.com. Dann können wir uns darüber austauschen, wie ich dir ganz persönlich zur Seite stehen kann.

Aber aufgepasst! Nebenwirkungen wie verbesserte Zwischenmenschliche Beziehungen, beruflicher oder/und privater Erfolg und mehr Freude am Sein könnten Effekte der Beratungen sein. 🙂

Willst du das wirklich? Bist du bereit?

Ich bin gern für dich da.

Herzlich Janka Pandit

Foto-Porträt: Pit Fischer, Canva Janka Pandit, Video: Janka Pandit

Vital Energetisch Erfolgreich

Janka Pandit

Es ist ja nur die Psyche

Angst, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit können Ursachen für Herzinfarkt und andere Krankheiten sein

„Es ist ja nur die Psyche“ das ist ein Satz, welcher der Allgemeinmedizinerin Dr. Gerlinde Koch und mir in Gesprächen mit Patienten bzw. Klienten oft etwas läppisch daher kommt als Argument für alles Mögliche. Dem wollten wir aus den unterschiedlichen Blickwinkeln als Ärztin für Allgemeinmedizin und Bewusstseins-Coach und Expertin für direkten Seelenkontakt etwas näher auf den Grund gehen und führten dazu das unten aufgeführte Onlive-Gespräch.

Welche Bedeutung hat die Psyche wirklich auf unser Wohlbefinden?

In dem inspirierenden Gespräch sprach Frau Dr. Koch über Ursachen von Krankheitsentstehung unter rein psychischen Aspekten. Sie zeigte Risikofaktoren auf, die z.B. zum Herzinfarkt führen.

Aufgrund ihres ganz persönlichen Erlebens eines psychischen Herzinfarktes sprachen wir über den Einfluss von Emotionen (wie Angst, Hoffnungslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Verzweiflung) auf unser physisches Befinden. Wir sprachen auch über die Möglichkeiten, die es gibt, um in Ausgeglichenheit, Kraft, Balance und Freude zu kommen.

Denn Möglichkeiten gibt es viele, die wir wählen können. Dafür möchten Frau Dr. Koch und ich gern ein größeres Bewusstsein kreieren. Siehe dazu auch meinen Artikel „Stärkungsfaktor Nr. 1 für dein Immunsystem“

Zum Video geht’s hier unten:

Porträt Pit Fischer; Foto: Canva Janka Pandit, PublicDomain Pictures_Pixabay_brain-20424_640

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Janka Pandit

Wenn das Wörtchen „NICHT“ nicht wär‘, erfüllt‘n sich deine Wünsche mehr

„Nicht“ in der richtigen Anwendung von Clearing Statements

An mich wurde die Frage nach der Verwendung des Wörtchens „Nicht/Nein“ in der Anwendung vom Access Clearing Statement herangetragen. Das Clearing Statement wird oft zur Unterstützung genutzt, um z.B. mehr Wünsche in die Erfüllung zu bringen und das Leben leichter werden zu lassen.

Hat „Nicht“ unterschiedliche Wirkungen in unserer Wortwahl? Wann hat das Wort welchen Effekt auf unser Unterbewusstsein?

Wenn wir gebeten werden, die Augen zu schließen und dann hören (mach gern nach dem Lesen der folgenden Aufforderung kurz deine Augen zu, liebe/r LeserIn) „Stelle dir jetzt bitte nicht einen rosa Elefanten vor.“, was passiert dann? Der rosa Elefant tanzt uns fröhlich vor unser inneres Auge. Was hat es damit auf sich?

Wann ist „Nicht“ gut platziert verwendet, wann nicht? Wann ist es besser, das Wörtchen „Nicht/Nein“, nicht zu verwenden? Wir erkennen bereits an der Frage, so ganz ohne „nicht“ kommen wir in unserem umgangssprachlichen Verständnis nicht aus. Ups, da war es schon wieder!

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Janka Pandit

Verschiedene Ebenen der Kommunikation

Ich und mein hohes Selbst

Wir bewegen uns auf verschiedenen Ebenen in unserer Kommunikation. Dabei verwenden wir aber dieselben Wörter. Wenn wir zum Beispiel sagen, „Es regnet nicht.“, weil es draußen trocken ist und die Sonne scheint, dann ist es so, dass es nicht regnet. Auf der Ebene, auf der wir diese Information brauchen, verstehen wir sie richtig, wir setzen sie in den richtigen Kontext und ziehen die richtigen Schlüsse daraus. Also wir entscheiden z.B. lieber Sonnenbrille als Regenschirm mitzunehmen. 😉

Mit solchen Formulierungen verwenden wir „Nicht“, um Zustände zu beschreiben, Feststellungen zu machen oder Wahrnehmungen mitzuteilen. Sie haben keinen tiefgehenden Einfluss auf unser Unterbewusstsein. Es ist einfach, was es ist.

Wer in seinen Veränderungsprozessen mit Access Consiousnes® in Berührung kommt, um seine Wünsche wahr zu machen, der wird irgendwann die Frage gestellt bekommen „… und alles, was das nicht erlaubt, willst du das zerstören und unkreieren?“. Hier verweist das Wörtchen „Nicht“ auf eine davor beschriebene Wahrnehmung oder Feststellung. Wir können es also getrost zulassen und die Frage mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten.

Ein konkretes Beispiel

Beratung Begleilten Seelenflüstern

In Klärungsprozessen zeigen sich oft Dinge, Zusammenhänge, Informationen, Erfahrungen oder Emotionen, die im Leben des Betreffenden etwas Ungewünschtes auslösen oder Entwicklung verhindern.

Zum Beispiel hat jemand, vielleicht resultierend aus traumatischen Erfahrungen in der Vergangenheit, das Gefühl, gefesselt zu sein und in seinem Leben nicht voran zu kommen. Er wünscht sich, endlich unbeschwert sein Leben gestalten zu können. In seinem realen Dasein ist er jedoch weder an Händen noch an Füßen noch sonst wo gefesselt. Aber es gibt etwas, dass ihm nicht erlaubt, in Leichtigkeit und frei seinen Weg zu gehen. Wenn diese Person sich nun von den unsichtbaren, doch in seinem Leben sehr real Wirkung-zeigenden Fesseln frei machen möchte, kann das richtig angewendete Clearing-Statement von Access Consiousness® helfen, dies los zu lassen. „Ich gehe jetzt frei meinen Weg. Und alles was das nicht erlaubt (meinen Weg zu gehen) zerstöre und unkreiere ich. POD & POC…“ Mit dieser Art der Formulierung wird auch das berücksichtigt, was hinderlich ist, das die Person vielleicht bis dahin noch nicht wahrnehmen konnte, das Unbekannte. Oftmals kommen diese Dinge erst an die Oberfläche, wenn man bereit ist, sich den Botschaften seines Körpers und seines Lebens zu stellen und die Themen in Beratungen auflöst. Dann können sie benannt, anerkannt und geklärt werden.

Da liegt der Hase im Pfeffer begraben!

Wann ist das Wörtchen „Nicht“ in unseren Gedanken und beim Sprechen jedoch besser weg zu lassen? Wann bedarf es des bewussten Umgangs mit „Nicht“? Die Antwort lautet: Immer dann, wenn wir Ziele oder Wünsche formulieren, die wir erreichen möchten.

Meistens gehen die Menschen so daran, dass sie einen Zustand in ihrem Leben nicht gut finden und anstelle dessen etwas anderes haben wollen. Das ist soweit natürlich und okay. Es entspricht dem ersten Schritt im Gesetz der Anziehungskraft.

Dann formulieren sie aus, was sie nicht mehr wollen z.B. indem sie sagen: „Ich will nicht arm sein.“ oder „Ich will nicht immer auf’s Geld achten müssen.“ oder „Ich will nicht mehr allein sein“. Weil sie sich so dringend Veränderung wünschen, beginnen sie gebetsmühlenartig geistig oder in Gesprächen zu wiederholen, was sie NICHT wollen. Und da liegt der Hase im Pfeffer begraben!

Weil wir mit unserem Unterbewusstsein verbunden sind und es bestrebt ist, uns unsere Wünsche zu erfüllen, kapiert es irgendwann, dass der Wiederholer etwas will. Er ist ja ständig dabei, dem Unterbewusstsein in Wiederholungsschleife seinen Wunsch zu vermitteln. Damit programmiert er es.

Allerdings existiert das Wörtchen „Nicht/Nein“ auf der Ebene der Kreation, auf die das Unterbewusstsein für die Wunscherfüllung zugreift, nicht. Deshalb schiebt sich der rosa Elefant glatt ins Bild, obwohl wir ihn uns nicht vorstellen sollten. Denn Kreation ist Schöpfungskraft. Kreieren, erschaffen und schöpfen haben immer mit einem „JA“ zur Erfüllung zu tun. Sie basieren auf der Hinwendung zu etwas, nicht auf der Verneinung von etwas. Schöpfungskraft entspringt dem wahren Sein.

Reich und Glücklich voll Freude und Leichtigkeit

Auf der höchsten, wahrhaftigen Ebene gibt es nur SEIN

Wunsch-Wahr-Werdung entspringt der Inspiration auf höchster Ebene. Aus dem SEIN. Es gibt kein nicht SEIN. Es gibt kein „Nein“. Das Unterbewusstsein wird dir immer den rosa Elefanten hoch zaubern, wenn du nicht an ihn denken solltest.

Unser Unterbewusstsein ist mit der Quelle verbunden, der es entstammt. Das ist das wahre SEIN, welches das einzig Reale, Unendliche und Unveränderliche ist. Zu diesem SEIN wird auch universelle Schöpfungskraft gesagt, manche Menschen nennen es Gott, Brahman, Allah etc. Unser Unterbewusstsein, welches mit der Wahres-SEIN-Quelle verbunden ist (weil nichts davon getrennt ist), hört also bei oben formulierten Sätzen ständig „Ich will arm sein.“, „Ich will auf’s Geld achten müssen.“, „Ich will mehr allein sein.“ – ohne „Nicht“.

Weil zu oben genannten Formulierungen auch emotionale Schwingungen ausgesendet werden, funktioniert das Gesetz der Anziehungskraft natürlich genauso gesetzmäßig, wie sonst auch. Das ist wie mit der Gravitation. Sie wirkt immer, egal ob wir darum wissen und sie anwenden oder nicht. Der Apfel fällt immer vom Baum, wenn es soweit ist. Das Gesetz der Anziehungskraft erfüllt ebenfalls mit unbestechlicher Genauigkeit, dass was wir intonieren. Es zieht an, was wir mit Intensität formulieren.

Nur dass derjenige, der in Unwissenheit über die Zusammenhänge der universellen Gesetze formuliert, „Ich will nicht arm sein.“, jedes Mal genau das Gegenteil von dem initiiert und aktiviert, was er wirklich will. Er aktiviert immer wieder aufs Neue das, was er sich eigentlich anders wünscht. Besser wäre also zu formulieren „Ich möchte reich sein.“, „Ich möchte in Wohlstand leben.“, „Ich möchte klar und stark sein.“ oder „Ich möchte eine/n wunderbare/n PartnerIn haben.“

Körper Geist Seele Einklang

Fazit

Wenn du dein Leben positiv verändern möchtest, dann beginne bereits bei der Formulierung deiner Wünsche damit, nach vorn zu schauen. Formuliere Sätze, die genau das zum Ausdruck bringen, was du wirklich erleben möchtest. Und schmücke sie mit den schönsten Emotionen, die dir dazu gefallen. Dann begib dich so oft du kannst in diese positive Vorstellung, in der du dich gut fühlst und lass das Leben dir zeigen, wie deine Wünsche wahr werden. Hab Spaß und (Vor-)Freude dabei, so werden deine Wünsche am leichtesten wahr. Ich wünsche dir viel Freude und Leichtigkeit beim Kreieren!

Foto: Pixabay terimakasih0, un-perfekt, Geralt, Canva Janka Pandit ; AdobeStock_171371890; Porträts Pit Fischer, Katrin Taepke

STÄRKUNGS-FAKTOR Nr. EINS für dein Immunsystem

Und die Top 13, die dein Immunsystem unterstützen

In diesem Artikel liest du:

„Als Immunsystem (lateinisch immunis ‚unberührt, frei, rein‘) wird das biologische Abwehrsystem höherer Lebewesen bezeichnet, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert. Dieses körpereigene Abwehrsystem entfernt in den Körper eingedrungene Mikroorganismen, fremde Substanzen und ist außerdem in der Lage, fehlerhaft gewordene körpereigene Zellen zu zerstören.“ – so steht es in Wikipedia.

Das Immunsystem hat eine enorme Bedeutung für die körperliche Unversehrtheit, ist weiter zu lesen. Es ist also eine Kraft in uns, die uns erhält. Unser Körper mit seinem Immunsystem ist täglich vielen Einflüssen von außen ausgesetzt, die zu bewältigen sind. Stets und ständig muss dafür gesorgt werden, dass wir voller Energie und Enthusiasmus unser Leben gestalten können. Egal was von außen kommt. Doch das ist ein Kraftakt, der konterkariert werden kann, wenn die Einflüsse auf unser System stärker werden als wir die in uns liegende Kraft aufrechterhalten und pflegen.

Was auf jeden von uns so einstürmt kann sehr unterschiedlicher Natur sein und es hat  darüber hinaus auf die verschiedenen Menschen auch unterschiedliche Auswirkungen. Warum ist das so?

Warum leiden manchem Menschen unter einem Virus und andere nicht?

Warum werden manche Menschen krank und manche nicht? Nach meiner interessanten Ansicht ist das eine Art der Betrachtung, der viel zu wenig Beachtung geschenkt wird. Denn so viele Menschen leben unter ganz ähnlichen Bedingungen und Beeinflussungen und haben gemeinsame Berührungspunkte. Dennoch werden nicht alle z.B. von einem Virus infiziert oder krank oder sterben davon.

Was ist der Schlüssel?

An dieser Stelle möchte ich dich dazu einladen, dein Gewahrsein zu erweitern und die Welt und unser Universum als das zu betrachten, was sie sind. Nämlich eine Komposition von verschiedensten energetischen Zuständen.

Ein großer Teil dessen, was wir sehen und ohne Weiteres wahrnehmen können ist Energie in manifestiertem Zustand. Wir sind in der Lage, unseren blauen Planeten als Teil der Materie in einem riesigen Kosmos zu sehen. So wie wir die gespielten Noten in einer Komposition hören. Der Kosmos selbst jedoch ist eine ganz andere, viel subtilere Form von Energie. So wie es die Pause in der Musik ist, um bei dem Beispiel zu bleiben.

Jeder Tisch, jeder Stuhl, alles, was du siehst, auch jeder Mensch ist so stark verdichtete Energie/Vibration, dass sie solide geworden ist. Sobald wir jedoch den Tisch der Verbrennung übergeben, wird seine Energie in Feuer, Hitze und Asche gewandelt. Es ist immer noch Energie, jedoch in einem anderen Zustand.

Wir leben also in einem Universum verschiedener energetischer Schwingungszustände. In der Musik des Lebens werden wir Menschen insbesondere von energetischen Impulsen beeinflusst, die eine enorme Wirkkraft auf unser Wohlbefinden und unseren Körper haben. Diese Impulse werden sie in Bezug auf den Einfluss auf unser Immunsystem jedoch oft vernachlässigt oder kaum beachtet. Dabei geht es um eine Kraft, die Welten erschafft oder zerstört!

Die Kraft, die Welten erschafft

Welches ist diese gigantische, schöpferische Kraft?

Es ist die Kraft der Gedanken und Emotionen, die Welten erschafft (oder zerstört)!

Wie oft bist du dir wirklich darüber bewusst, was du denkst und welche Wirkungen deine Gedanken auf dein Befinden und auf dein Immunsystem haben? Wie wäre es, wenn du dir immer häufiger im Klaren darüber wärest, was deine Gedanken wirklich für dich, für dein Befinden und dein Leben bedeuten?

Deine Gedanken können

  • erschaffen oder zerstören
  • Neues, nie da gewesenes kreieren oder
  • rückwärts gewandt sein, lähmen und Entwicklung verhindern
  • dich in Euphorie versetzten oder in Angst
  • herunterziehen und beschweren oder
  • dich (und andere Menschen) frei und leicht sein lassen

Gedanken sind DIE SCHÖPFUNGSKRAFT dieses Universums.

Schau dich einfach in deinem zu Hause um. Alles was du hier siehst, hat die Kraft deiner Gedanken und dein emotionaler Antrieb geschaffen! Sei dir dessen bewusst, dass dein Heim das Ergebnis deiner Gedanken- und emotionalen Schöpfungskraft ist. So wie auch alles andere in deinem Leben es ist.

Deine Gedanken haben Emotionen zur Folge und oft basieren deine Gedanken auf unterbewusst wirkenden emotionalen Kicks. Vielfach ist das nicht einfach zu unterscheiden. Es sei denn du richtest dein Gewahrsein bewusst darauf.

Deine Emotionen wiederum beeinflussen unmittelbar und direkt den Zustand deines Körpers und deines Immunsystems! Hast du gewusst, dass glückliche Gedanken und Emotionen deinen Körper glücklich und gesund sein lassen?

Glückliche Gedanken machen gesund

Hier ein schönes Beispiel für das Wirken des universellen Gesetzes von Ursache und Wirkung: Schon Voltaire hatte entschieden „Da es der Gesundheit dienlich ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein.“ Also für deine Gesundheit ist es richtig und wichtig, positive, frohe und glücklich-machende Gedanken zu kultivieren und zu pflegen! Sie lassen die positiven Emotionen tanzen, die deine Zellen vitalisieren. DAS macht dein Immunsystem STARK!

Aber Achtung! Deine Emotionen wirken genauso in entgegengesetzter Richtung. Wenn du ängstlich, verzagt, unglücklich, traurig, wütend oder depressiv bist, hat das vor allem und sofort einen direkten Einfluss darauf, wie sich dein Körper anfühlt. Unter Einfluss all dieser Emotionen verliert dein Körper Energie. – Das kannst du ganz einfach für dich checken, indem du dich in ein solches Gefühl hineinversetzt und dann spürst, welche Wirkung das auf deinen Körper hat. Fühlt er sich besser, schlechter oder gleich an, wenn du voller Angst und Unsicherheit bist, im Vergleich zu wenn du klar und positiv bist?

Unter Einfluss welcher Gedanken fühlt sich dein Körper voller Energie und vital an? Sind es die positiven oder die negativen? Welche emotionalen Zustände lassen dich kraftvoll, energetisch, frei, beschwingt und schöpferisch sein? Sind es

  • Freude
  • Güte und Dankbarkeit
  • Anerkennung, Stolz und Zufriedenheit
  • Vertrauen und Verbundenheit
  • Glücklichsein und Gelassenheit

Oder sind es Gefühle von

  • Angst, Sorgen und Misstrauen
  • Enttäuschung, Verzweiflung und Betrübt-Sein
  • Einsamkeit, Eifersucht und Verklemmtheit
  • Entmutigt-Sein und Hilflosigkeit
  • Wut, Hass und Rage

Nein! Letztere Emotionen engen dich ein, sind belastend für dich, lähmen dich oder zerstören – Gesundheit, Beziehungen, Geschirr …

Anita Moorjani, eine New York Times Bestseller Autorin und weltweit anerkannte Lehrerin, hat als eine Schlüssel-Aussage in ihrem Buch „Dying to be me“ (dt. „Heilung im Licht“) geschrieben, dass es das aller Wichtigste ist, dein Leben furchtlos zu leben. Um uns diese Botschaft zu vermitteln, ist Anita aus ihrer Nahtod-Erfahrung nach 30 Stunden Koma zurück gekommen und komplett von Lymphdrüsenkrebs im Endstadion geheilt.

Wie möchtest du lieber leben? Leicht und frei, fröhlich, beschwingt und erfolgreich voller Energie? Oder voller Angst und Gram, schwergängig, immer kämpfend am Limit lebend und gesundheitlich labil oder sogar angeschlagen – ohne Energie?

Was wählst du?

Deine Wahl stärkt oder schwächt dein Immunsystem

Negative Gedanken und negative Emotionen entziehen dir und deinem Körper Energie. Wenn dein Körper Energie verliert, bedeutet das, dass dein Immunsystem geschwächt wird. Ein geschwächtes Immunsystem ist die Einladung für Krankheitserreger und Krankheiten. Krankheiten beruhen auf Mangel von Energie.

Wo entfließt deinem Körper und deinem System Energie, anstatt dir zur Verfügung zu stehen? Überprüfe das. In welchem Bereich deines Lebens tauchst du immer wieder in den Sumpf von Angst und Sorgen, Neid, Eifersucht, Missmut und Verdruss, Hass, Wut, Depression und Hilflosigkeit ein? Anstatt dich mit Wohlwollen, Freude, Heiterkeit, Wissbegierde, Anerkennung, Klarheit, Leichtigkeit und Glück zu durchtränken? Kläre das und verändere es. Wo pflegst du negative Gedanken und Emotionen? Wo bist du weit davon entfernt, deiner Gesundheit, deinem Wohlbefinden und deinem Erfolg dienlich zu sein? Du bist der Mensch auf dieser Erde, der das ändern kann. Und zwar nur du! Es ist eine Frage der Entscheidung.

Was du tun kannst

Sei der/die BeherrscherIn deiner Gedanken und Emotionen! Wähle bewusst die Vibration, die Schwingungskraft, mit der du dich verbindest oder auf die du dich begibst. Wähle immer wieder neu das, was dir gut tut und deinem Wohlbefinden zuträglich ist. Auch wenn das Leben dich heraus fordert. Du entscheidest, wie du es leben willst!

  • Werde dir deines unendlichen Wesens mit deiner unerschöpflichen Gedankenkraft bewusst
  • Lösche alle bewussten und unbewussten negativen, runterziehenden Gedankenmuster aus und kreiere positive (Wie du das schaffst, sage ich dir gern.)
  • Umgebe dich mit den richtigen Menschen, die dich in deinem ganzheitlichen Bewusstsein stärken
  • Vermeide Tratsch und Klatsch
  • Selektiere bewusst, was du liest, hörst und schaust
  • Infiltriere dich nicht, sondern nimm nur 1x täglich die neuesten Nachrichten auf und lasse sie nicht in dich „eindringen“ (Wie du das schaffst, sage ich dir gern.)
  • Beginne deinen Tag damit, dich positiv und energetisch hoch schwingend einzustimmen. Dazu dienen z.B. Meditation und Atemübungen, Erdungsübungen u.a. energetische Übungen. Es bedarf höchsten 15 Min. deiner Zeit.
  • Beende deinen Tag mit Dankbarkeit und aktiviere die Schwingungszustände, die du dir für dein Leben wünschst ([Vor-]Freude, Wohlstand, Glück, Zufriedenheit)
  • Mache die beiden vorgenannten Punkte zu rituellen Bestandteilen deines Tagesablaufs
  • Ernähre dich ausgewogen und gesund mit frischen, biologisch angebauten Produkten, so wie es DEIN Körper bedarf (Dein Körper hat alle Weisheit in sich, was ihm wirklich guttut. Das findest du nicht unbedingt im Internet. Zapfe deine inhärente Weisheit an.)
  • Trinke ausreichend und gesund (vermeide Kohlensäure u.a. Säure-fördernde Getränke)
  • Bewege dich ausgleichend
  • Schlafe ausreichend und mache zwischendurch PAUSEN!

Wenn du eine solche Wohlbefindens-Praxis für dich geschaffen hast, die dich stärkt und angstfrei leben lässt, wirst du nicht nur keine Hamsterkäufe machen und dich nicht im Strom von Panik mitreißen lassen. Sondern du wirst alles, was dir das Leben ins Erleben bringt, mit Gelassenheit, Bedacht und vor allem Bewusstsein für die Botschaft hinter den Ereignissen nehmen können. Aus jeder Herausforderung wirst du gestärkt und weiser hervor gehen.

Dabei wünsche ich dir von Herzen viel Freude!

Foto: Pixabay geralt, Janka Pandit Canva ; Porträt Pit Fischer

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Janka Pandit

Erlaube mal !

Was erlaubst du dir eigentlich?

Hast du darüber schon einmal nachgedacht, was du dir so erlaubst? Und was du dir nicht erlaubst?

Welcher Stimme in dir sprichst du das Erlauben in deinem Leben zu?

Erlaubst du dir auch mal das ‚Negative‘ im Leben? Gibt es es etwas, das ausschließlich negativ ist? Welche Sichtweise erlaubst du dir auf solche Situationen?

Wie sehr erlaubst du dir, du selbst zu sein?

Im Energizing Monday Morning Call haben wir uns erlaubt, das Erlauben aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Dann haben wir das Erlauben eingeladen, unseren Alltag noch viel mehr zu durchdringen. Das bringt ganz viel Leichtigkeit ins Spiel.

Also welche Energie, welcher Raum, welches Bewusstsein kannst du sein, um vollständiges Erlauben zuzulassen?

Helferlein wie diese besprechen wir montags von 08.30 – 09.00 Uhr im Energizing Monday Morning Video Call. Sei gern mit dabei, für deinen guten Wochenstart!

Foto: Porträt Pit Fischer; Canva Pro Janka Pandit

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Erfolg will fröhliche Menschen!

Wie du deine Ziele wirklich erreichen kannst

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was Gewahrsein mit Erfolg zu tun hat
  • Welches universelle Gesetz dich zum Erfolg führt
  • Wie du dir selbst von der Bremse trittst und
  • Was du tun kannst, wenn es mal nicht so läuft
  • Ein Erfolgsgeheimnis von Erfolgsmenschen

Vor einiger Zeit machte ich eine Session mit einer Kollegin. Ich brauchte einen Betrachter von außen. Denn ich wollte noch mehr in meine Wirksamkeit kommen, mir selbst von der Bremse treten.

Ihre Botschaft war, ich solle mehr auf mich achten, spazieren gehen, meditieren, zur Ruhe kommen und für mein Wohl sorgen. Was? Noch mehr meditieren und spazieren? Das war für mich frustrierend. Ich kam mir vor wie in Klasse Eins meines Fachgebietes! Denn ich meditiere seit meiner Yoga-Lehrerausbildung 2002 regelmäßig. Ebenso pflege ich eine tägliche Hatha-Yoga-Praxis. Und spazieren gehen muss ich unbedingt, um für meine Kunden, meine Familie und mich gut sein zu können. Also was sollte das Ganze? Ich ging in die Ablehnung.

Erst als einige Zeit ins Land ging und mich verschiedene Ereignisse wach rüttelten, bemerkte ich, wie mich das Leben lehrte, was ich nicht verstehen wollte. Mir gingen Dinge kaputt oder ich vergaß Wichtiges. Ich hatte Schwierigkeiten mit Dienstleistern… Das sollte doch so nicht sein!

Irgendwann dämmerte es mir. Auf mein besseres GEWAHRSEIN kommt es an!

Raus aus dem Tun, rein in das Gewahrsein kommen

In einem längeren Urlaub, als ich das tägliche Tun und Beschäftigt-Sein so richtig losgelassen und mich dem Sein hingegeben hatte, kamen mir Erkenntnisse. Warum lief es bei mir nicht, wie ich das wollte? Weil

  • ich nicht offen und vertrauensvoll für meine Wahrnehmungen gewesen war
  • ich nicht ruhig genug durchs Leben gegangen
  • und besser gewahr gewesen war

Es brauchte erst das richtige Abgeschalten und dem seligen Nichtstun Überlassen, damit ich nach und nach erkannte, dass ich schlicht übersehen hatte, was eigentlich offensichtlich war.

Mir wurde bewusst, wo ich meine Augen verschlossen hatte und immer weiter gemacht hatte wie bisher. Anstatt wichtige Themen mit etwas Abstand zu betrachten. Vielleicht hätte es manches Thema sogar verdient, transzendiert zu werden. Durch die Distanz des Urlaubs war es mir möglich, einprägsame Erkenntnisse und neue Impulse zu bekommen.

Ich erkannte die Barrieren, die ich fallen lassen müsste, um wirksamer, geschmeidiger und erfolgreicher durchs Leben gehen zu können.

  1. Die gute „Bekannte“ Ungeduld
  2. Der Drang, Dinge tun „zu müssen“
  3. Das Gefühl, etwas schaffen „zu müssen“

Von ihnen allen hatte ich mich zu sehr in Anspruch nehmen lassen. Denn solange ich nur beim Erledigen, Abarbeiten, Voraneilen war, bemerkte ich nicht, wo die Stolpersteine auf meinem Weg lagen. Wer mir nicht wohl gesonnen war oder mit wem ich besser anders hätte umgehen sollen. Ich machte dann folgerichtig Erfahrungen, die ich mir mit mehr Gewahrsein erspart haben könnte.

In der Ruhe liegt die Kraft

An sich wissen wir es alle aus weisen Redensarten „In der Ruhe liegt die Kraft“. Die asiatischen Weisheiten sagen uns, dass alles Wissen in uns selbst vorhanden ist. Und das ist wahr. Nur leider tendieren wir immer wieder dazu, ins Hamsterrad zu steigen (Lies dazu auch meinen Artikel Im Hamsterrad der Angst). Wir lassen uns von den tagesaktuellen Anforderungen oder Ideen vereinnahmen, anstatt immer wieder in die Ruhe der Weisheit einzutreten und aus ihr zu schöpfen.

Mit meiner neu gewonnenen Aufmerksamkeit konnte ich im Nachhinein erkennen, wann ich mich zu stark unter Druck gesetzt hatte.

Ich wollte z.B. unbedingt jemanden haben, der mir bei bestimmten Dingen helfen sollte. Dabei schob ich ganz in den Hintergrund gewahr zu sein und  darauf zu achten, was mein erster Eindruck von der Person war. Es war ein unangenehmer, bedrückender Eindruck. Dieser wurde auf diverse Weise immer wieder erneuert und ich wurde sogar von anderen dazu angesprochen. Doch ich stellte mich blind und taub. Ich war fixiert auf „Wie sollte ich alles schaffen, wenn ich diese Hilfe nicht mehr hätte“.  Mit dieser Person erlebte ich dann ein viel größeres Fiasko. Ich stellte fest, dass  sie mich belogen und betrogen hatte.

Meine selbst kreierte Blindheit verschaffte mir diese Erfahrung. Ich hatte aufgrund eines Mangel-Denkens an einem Denkmuster und an Emotionen festgehalten, die mir dann auch Schaden und Mangel bescherten.

Und voila! Jetzt können wir darauf schauen, unter welchen Gesetzmäßigkeiten das Universum funktioniert. Wir können uns nun erschließen, wie wir diese Gesetze nutzen können, um das zu erreichen, was wir uns wünschen.

Wenn du Erfolg willst, musst du ihn erst spüren

Wir bekommen, was wir kreieren. So läuft das. Aber was ist damit gemeint?

Du hast das bestimmt schon erlebt, dass du in irgend einem Lebensbereich nicht zufrieden warst. Es schien alles schief zu laufen. Oder du wünschtest dir Veränderung. Vielleicht wusstest du auch einfach, dass es noch besser gehen kann. Immer wieder wälzt du das in deinem Kopf hin und her. Unmerklich richtest du so deine Aufmerksamkeit darauf, wie du dir dein Thema wünschst.

Es gibt das universelle Gesetz der Anziehungskraft. Das bewirkt, dass wir das anziehen, womit wir uns beschäftigen. Dabei reicht es schon, einfach darauf den Fokus zu legen. So beginnt das Universum, die Puzzle-Teile zu aktivieren, die für die Erfüllung deines Vorhabens zusammen gehören.

Und das interessante ist, da es ein Gesetz ist, gilt das sowohl für das, was wir gern wollen genauso wie für das, was wir nicht wollen, aber worauf wir unseren Fokus richten. Sobald wir mit unseren Gedanken und Emotionen auf der einen, positiven, oder anderen, negativen, Seite aktiv sind, bereitet das Leben für uns die Erfüllung vor. Jedoch noch viel wirksamer als die Gedanken sind dabei die Gefühle und Emotionen, die einen Gedanken begleiten. Ein bloßer Gedanke bewirkt weniger als die Emotion, die darin mitschwingt. (Das ist der Grund, warum Affirmationen auch nicht immer Erfolgsgaranten sind.)

Die wahre Anziehungskraft für deinen Erfolg liegt also in dem, was du denkst und wie stark diese Gedanken mit Gefühls- und emotionalen Schwingungen unterlegt sind. Die Intensität ist entscheidend und die Offenheit für neue Möglichkeiten!

In meinem Beispiel hatte ich mich an Mangel-Gedanken gewöhnt. Ich hatte sie gepflegt und mit meiner Angst vor dem Mangel unterlegt. So wurde mir das Resultat in Form eines Desaster und materiellen Verlustes beschert.

Nun hätte ich sagen können „Immer passiert mir das!“ oder „Warum passiert das ausgerechnet mir?“. Dann hätte ich mich weiter runter gezogen. Ich wäre auch noch bei Schuldzuweisungen gelandet, die noch tiefer ziehen. So wird das aber nichts mit dem glücklichen, geschmeidigen und erfolgreichen Leben!

Erfolg sucht fröhliche Menschen!

Erfolg auf hoher Schwingungsebene

Nach dieser wach rüttelnden Erkenntnis ging ich einen anderen Weg. Ich fragte mich lieber, wie es besser werden kann. Das war so eine Art, mich selbst am Schlawittchen zu greifen und aus dem Sumpf zu ziehen. Eine einfache Fragestellung half mir, wieder auf den Weg zu kommen, den ich gehen wollte. Ich begann, mich und mein Denken neu aufzustellen. Mein neuer Gedanke, den ich zu pflegen begann, lautete „Ich vertraue meinen Wahrnehmungen und folge ihnen“. Immer und immer wieder erinnerte ich mich daran, Situationen, Personen und Dinge bewusst wahrzunehmen und meinen inneren Impulsen zu folgen. Das brachte mir interessante neue Erkenntnisse und ich verstand noch besser, wie die Dinge im Leben wirklich zusammenhängen.

Barrieren erkennen und runter fahren

Eine weitere wichtige Übung in dem Zusammenhang ist es, zu überprüfen, welches die Barrieren sind, die uns abhalten richtig voran zu kommen. Und damit meine ich Ansichten, Gewohnheiten und Glaubenssätze.

Welches sind deine Glaubenssätze, unter denen du alles um dich herum einschätzt, be- und oft auch verurteilst? Hier gilt es, aufmerksam in die Reflexion zu gehen. Offenheit und Ehrlichsein sind hierbei unabdingbare und wertvolle Unterstützer! Oft wirken diese Glaubenssätze auf so tiefer, unterbewusster Ebene, dass es nicht leicht ist, sie zu identifizieren, zu löschen oder zu wandeln. Dann sollte ein Betrachter von außen beratend herangezogen werden.

Wenn du wissen möchtest, welche Glaubenssätze es sein können, die es dir nicht erlauben, deine Ziele zu erreichen, sende mir einfach eine E-Mail an energie@jankapandit.com mit deinem Namen unter dem Stichwort „Glaubenssätze“. Ich sende dir eine Liste von Glaubenssätzen, deren Auflösung oder Wandel wertvoll ist, um in den eigenen Erfolgsstrom zu schwimmen.

In meinem Prozess wurde ich mir vieler Gedankengänge gewahr, die gar nicht wirklich meiner Person, meinem Wesen entsprechen. Ich hatte sie irgendwann einmal aufgeschnappt und mir zu eigen gemacht. Mit Mut zum Hinterfragen entdeckte ich so einiges, was ich loslassen, fallen lassen, revidieren oder neu formulieren wollte. Auch das übte ich und übe ich noch immer. Das macht mein Leben leichter. Denn resistente Gedanken, die nicht mir gehören, mich aber in meinem wirklichen ich-Sein einschränkten, fallen vermehrt weg. Und ich öffne mich für neue Möglichkeiten. Möglichkeiten, die ich vorher nie sehen konnte.

Übung macht den Meister

Vielleicht kommt das in diesen Zeilen etwas geschwind daher, aber es gab natürlich auch Aufs und Abs. Das ist eben so, wenn wir Altes hinter uns lassen wollen und uns für etwas Neues entschließen. Aber es lohnt sich dennoch, sich immer wieder aufzurappeln und sich darauf zu besinnen, wo es hin gehen soll! Denn auch Laufen oder Fahrradfahren erlernten wir ja nicht an einem einzigen Tag. Dennoch können wir es heute – ganz leicht. Wichtig ist nur Klarheit darüber zu haben, was wir wirklich wollen. Darauf sollten wir unsere Aufmerksamkeit immer wieder ausrichten. Denn das Universum liefert uns das, was wir im Fokus halten. Sei es positiv oder nicht. Die Anziehungskraft wirkt in jedem Fall.

Insofern stimme ich meiner Kollegin inzwischen aus tiefstem Herzen zu. Es ist wichtig, immer wieder dafür zu sorgen, dass es uns gut geht, dass wir zur Ruhe kommen, achtsam mit uns und unserem Leben sind. Bei mir ging es um das nächste Level. Aber letztlich gilt das immer. So intensive, hoch schwingende Stimmungen wie Klarheit, Gelassenheit und Freude ziehen die schönsten Situationen, Menschen und Dinge in unser Leben, wie wir sie uns kaum vorstellen können. So kann es immer beschwingter weiter gehen.

Glücklicher Weise gibt es Techniken und Methoden, die uns dabei unterstützen, zügig in neue Denk- und Wirkweisen zu kommen. Damit es schneller wieder rund läuft. Diese gebe ich in meinen Beratungen weiter.

Für mich hat sich auf dem Weg vieles aufgetan, was mein Leben bereichert. Die Person, die mir inzwischen hilft, ist genau die, die bestens zu mir passt. Die Harmonie in unserer Familie ist größer geworden, weil ich auch hier achtsamer wurde. Beruflich tun sich Wege auf, die ich bis dahin gar nicht sehen konnte. Für mich ist es richtig, mich mehr auf Gewahrsein einzulassen, als einfach immer weiter zu machen wie bisher.

Was tun, wenn es mal nicht so läuft?

Was ist zu tun, wenn du mal nach unten gerutscht bist und dich wieder in die Stimmungslage versetzen möchtest, mit der du dein gewünschtes Ziel erreichen kannst? Dann können diese Schritte und Impulse hilfreich sein (wähle einfach das Passende für die jeweilige Situation für dich aus):

Sorge aktiv für deine gute Stimmung, für dein Wohlgefühl. Tue etwas dafür, dass es dir besser geht. Wie das gelingen kann? Zum Beispiel durch:

  • Change the topic
    • Versuche, dich für eine Weile auf andere Gedanken zu konzentrieren oder dich mit anderen Dingen zu beschäftigen, das entspannt und gibt Raum für neue Impulse
  • Geh raus aus der Situation
    • Gehe aus Gesprächs- o.a. Situationen raus, die dich runterziehen, belasten und von deinem Ziel entfernen. Finde einen Weg, deine Stimmung nicht weiter absacken zu lassen, sondern wieder nach oben zu bringen. Manchmal hilft z.B. ein kleiner Scherz oder ein Kompliment, um ein Gespräch aufzulockern und neu auszurichten.
  • Schlafen
    • Gehe schlafen, um dein Gedanken-Karussell zu beenden und danach neu durchstarten zu können. Schon ein Powernap genügt. Er gib deinem rationalen Verstand eine Pause und es können sich die Gedanken und Impulse bemerkbar machen, die hilfreich für das Erreichen deiner Interessen sind.
  • Meditiere
    • Nimm dir täglich 15 Min. Zeit, um zur Ruhe zu kommen. Das ist ein sehr wichtiges und wirksames Hilfsmittel. Denn meditieren unterstützt dich dabei, Klarheit zu bekommen über das, was für dich richtig und wichtig ist und was nicht. Du kannst dich sozusagen immer wieder selbst neu sortieren. Darüber hinaus gehst du viel gelassener durch den Tag.
      (Gern gebe ich dir online oder persönlich Meditationsanleitungen bzw. du findest welche auf meiner CD „OM Yoga Praxisanleitung“, die ich dir per MP3 zur Verfügung stelle.)
  • Mach eine Pause
    • Stelle bewusst für den Moment ein, was dich gerade nicht weiterbringt. Gehe spazieren, gehe essen, unternimm etwas mit deinen Kindern oder Freunden, ganz einfach um auf andere, bessere Gedanken und in höhere Stimmungen zu kommen. Später, wenn du besser drauf bist, kannst du dich wieder deinem Thema widmen. Dann aber aus einer höheren Form des Seins, aus einer besseren Stimmung heraus.

Was immer dir hilft, dass du dich besser fühlst, mach es. Denn es führt dich in die richtige Richtung. Alles andere, wie z.B. einfach weiter machen wie bisher, wirft dich zurück.

Tiefpunkte sind Wachmacher

Versuche Tiefpunkte als Indikatoren für das anzusehen, was du wirklich willst. Denn sie bedeuten einfach nur die andere Seite der Medaille. Sie zeigen dir die Seite eines Themas, die du nicht mehr pflegen willst. Aber die lichte Seite existiert auch. Wie soll diese für dich genau aussehen?

Betrachte jeden Tiefpunkt oder die Herausforderungen in deinem Leben als deine Chance für das Bessere! Wähle, aus der Drama-Schlaufe zu gehen. Schüttle dich wie ein nasser Hund und wende oben genannte Empfehlungen an. Gehe neue Wege. Wenn die alten Wege dich bisher nicht ans Ziel gebracht haben. Besinne dich immer wieder darauf, was du wirklich willst und starte neu durch. Übe es einfach, übe, übe, übe. Das führt dich zum Erreichen deiner Vorhaben. Bleibe dran.

Stringenz ist das Geheimnis der Erfolgreichen

In der Stringenz liegt ein Geheimnis der Erfolgreichen. Jede deiner Bemühungen wird belohnt – mit guter Stimmung und Wohlgefühl, mit neuen Erkenntnissen, mit dem Weiterkommen, mit Erfolg! Und wer wollte das nicht, aus Freude und Wohlgefühl heraus erfolgreich sein? Sei du es dir wert!

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Vital Energetisch Erfolgreich

Janka Pandit