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Yoga für die Fettverbrennung

Körperübungen – wichtig für dein Körper-Geist-Seele Wohlgefühl

Deine Körperübungen – heute wichtiger denn je für dein Körper-Geist-Seele Wohlgefühl

  • Was bedeutet eigentlich Körper-Geist-Seele Einheit?
  • Wie helfen dir Körperübungen dabei, im Einklang deiner Körper-Geist-Seele Einheit zu leben?

Besonders in der dunklen Jahreszeit und in dunklen, druckvollen Zeiten ist es wichtig, dem Körper Gutes zu tun, ihm Ausgleich anzubieten in Form von körperlicher Aktivität und Körperübungen.

Denn dein Körper ist es, der ALLES, was du erlebst und wahrnimmst, für dich wahr- und aufnimmt. Über den Körper hörst oder liest du z.B. Nachrichten und diese haben eine Wirkung auf dein Wohlgefühl. Gute Nachrichten lassen dich leicht, weit und frei fühlen. Schlechte, Angst-machende oder unter Druck setzende Nachrichten führen dazu, dass sich dein Körper an- und verspannt oder sich z.B. dein Bauch mit Unruhe meldet.

Jeder Körper reagiert auf seine Weise und es ist gut, wenn du erkennst, wann dein Körper wie reagiert und was er braucht. Denn im besten Sinne kann dein Körper als der Seismograf deiner Seele fungieren. Wenn dein Körper unentspannt ist, wenn dein Körper nicht so funktioniert, wie üblich und sich Wehwehchen und Symptome zeigen (wie Verdauungsprobleme, Schlafprobleme, Rücken-/Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Allergien), dann bedeutet das, dass du etwas lebst, das nicht im Einklang mit deinem hohen Selbst. Du lebst an deiner Seele vorbei. Und wann immer du das Sprachrohr deiner Seele – deinen Körper – überhörst, staut sich mehr und mehr Energie an, die nicht fließen kann und die früher oder später zu Unwohlsein führt. Es ist, als setzten sich elektromagnetische Spannungen fest, die zu Intensitäten im Körper führen.

Setzte diese Spannungen frei! Bewege deinen Körper! Tue etwas für dich.

Yoga für die Fettverbrennung

Bei mir ist es das wundervolle, ganzheitliche System des Yoga, das mir hilft, Körper und Geist wieder in Einklang mit meinem Seelenweg zu bringen. Was kannst du deinem Körper mit Leichtigkeit anbieten, damit er sich einfach wieder wohl fühlen und dich weiter tapfer durchs Leben tragen kann? (Denn höre wohl: Du bist ja nicht dein Körper! Er trägt dich „nur“ durchs Leben.)

Hab bei allem Freude, am besten noch Enthusiasmus, auf jeden Fall Lust – auch wenn sie manchmal erst beim Praktizieren aufkommt. Dein (gesunder) Körper und deine Seele werden es dir danken und dich mit mehr Leichtigkeit durchs tragen und führen.

Porträt Robert Jentzsch, Video selbst

Janka Pandit

Janka Pandit

Awake my soul – oder hör einfach zu

Ich habe einen Post gesehen: „Awake my soul!“ – „Erwecke meine Seele!“ Das hat mich so berührt, mir irgendwie richtig einen Stich im Herzen versetzt.

Für mich schrien aus dem Post Verzweiflung, Angst, Traurigkeit und Hilflosigkeit.

„Awake my soul!“ – Wer ruft da und wer soll es sein, der deine Seele erwecken soll?

Was wäre, wenn deine Seele so wach ist, wie sie nur wach sein kann? Was wäre, wenn du es bist, die/der die soul-connection – die Seelenverbindung runter gedimmt hat, oder einfach verlernt hat, auf die Seelensprache zu hören und sie zu verstehen?

Aus den zahlreichen Terminen, in denen mich meine Kunden bitten, im Seelenflüstern ihr Seelengedicht zu empfange und es ihnen zu vermitteln, weiß ich, dass deine Seele in jedem Augenblick deines Lebens absolut wach, präsent und bei dir ist!

Ich weiß, dass sie mit jedem Schmerz, den sie in dein Leben ruft – und natürlich auch in meins – egal ob er körperlich oder emotional ist oder durch geistigen Druck und Stress auftritt, zu dir spricht und dich unbedingt einladen möchte, wieder in DEINEN Seelentanz zurückzukommen.

Nein, deine Seele schläft nicht! Deine Seele ist es, die dir aufzeigt, woher die Themen wirklich kommen, die du in deinem Leben als ungemütlich empfindest, wo du nicht froh und glücklich bist.

Deine Seele öffnet dir die Augen, wahrlich zu sehen, „wo der Hase im Pfeffer begraben liegt“. Denn oft haben wir (meist aus gutem Grund) gut versteckt, was uns lange Zeit nicht möglich war, in die Klärung zu bringen. Weil wir nicht wussten wie, keine Kraft hatten, uns allein oder unverstanden fühlten oder, oder, oder…

Meine Seele rüttelte mich kürzlich auf, indem sie mir immer und immer wieder Traurigkeit sandte. Ich stand im guten Spirit auf, die Stimmung in der Familie war toll, ich war während meiner Yoga-Praxis und dennoch kroch mich diese runterziehende Traurigkeit an. Sie legte sich wie ein Schleier über mein Gemüt und ich drohte, den Boden komplett unter den Füßen zu verlieren.

Dann setzte ich mich hin und tat, was ich sonst in meinen Beratungen tue. Ich fragte nach, was das wirklich sei. Und als Antwort erhielt ich das Gefühl nutzlos zu sein – wenn ich keine Kundentermine hätte, niemandem aktiv zur Seite stehen können würde. Denn an dem Tag standen keine Kundentermine in meinem Kalender und unterbewusst arbeitete ein Wertesystem in mir, dass ich dann nichts wert sei oder eben nutzlos sei. Obwohl ich reichlich Anderes auf der To Do Liste zu stehen hatte.

Also ist das so, dass ich nutzlos bin? Ist das wahr? Natürlich nicht! Doch eine Programmierung aus Kindertagen hielt mich on the run und in dieser Wertung gefangen. Und die galt es, an die Oberfläche zu holen und endlich in die Klärung und Harmonisierung zu bringen.

  • Wer bist du, wenn du „nichts“ tust? Wie geht es dir damit?

Deine Seele wird nicht aufhören, dich wach zu rütteln und dich zu bitten, doch endlich, endlich zu klären, was dich belastet und herunterzieht, was dir nicht erlaubt, in totaler Freude und Leichtigkeit, dein Leben zu gestalten.

Also wache nun auf! Und sei dir gewiss, du bist nicht allein!

Du hast vor allem auch die Weisheit deiner Seele. Denn sie ist angebunden im ewigen Bad der Weisheit und des Lichts. Und sie läßt dich wachsen und verleiht dir Flügel. Sie ist absolut vertrauenswürdig und unfehlbar! Du musst einfach nur lauschen, du musst dir einfach nur erlauben, aus dem Drama der immer wieder kehrenden selben Gedanken und Muster auszutreten und etwas Neues probieren.

Warum fragst du nicht einfach:

  • „Liebe Seele, was möchtest du mir mit dieser Wut/Verzweiflung/Angst/Traurigkeit… sagen? Worauf weist du mich wirklich hin?“
  • „Liebe Seele, was braucht es, damit ich wieder fröhlich, zuversichtlich, voller Leichtigkeit und Freude sein kann?“

Und dann lausche, sei mit und bei dir. Bedingungslos offen und verletzlich.

Dann erhältst du Antworten von deiner Seele, die dich führen. So wie meine Kunden in ihrem Seelengedicht klare Antworten und Anweisungen erhalten. Ein solches Gedicht hat so viel Impact, dass die Fülle der Hinweise und Informationen drei weitere Sessions braucht, um alles zu erschließen und umzusetzen. Denn die Seele ist so weise und weitblickend. Sie führt dich liebevoll, unbestechlich und wahrhaftig. Wenn du den Hinweisen seiner Seele folgst und diese umsetzt, beschreitest du unfehlbar deinen Weg in Liebe, Freude, Leichtigkeit und Erfolg. Dann tanzt du wieder DEINEN Seelentanz im Leben!

Für wie blöd hältst du dich?

Wenn du dich auch manchmals sagen (oder denken) hörst

„Oh man, bin ich blöd!“

„Wie blöd bin ich eigentlich!“

„Ich bin zu blöd dafür.“

„Ich krieg das nicht hin.“

Wie fühlt sich das für dich an?

Stark, weit, klar und leicht? ODER

Schwach, eng, dunkel und schwer?

Wie wäre es, wenn du wieder in deine Stärke, Klarheit, Leichtigkeit und Freude kommst, die du wirklich bist und nur vergessen hast?

Wie wäre es, wenn dieser Satz gar nicht stimmt?

Wie wär’s mit mehr Selbstbewusstsein statt wie blöd bin ich?

Wie wäre es, wenn du es dir erlauben würdest, so ganz in dein Selbstbewusstsein und in deine Lebensfreude zu kommen?

Du könntest dich zuerst einmal fragen, wann hast du das erstmals über dich sagen gehört?  Und wer hat das gesagt? Wem hast du das geglaubt und abgekauft? Denn du hast anfänglich auf keinen Fall so von dir gedacht.

Wie wäre es aus heutiger Perspektive – mit dem Erwachsenen-Abstand – mit der Frage „Ist das überhaupt wahr?“ Ich weiß ganz sicher, die Antwort lautet „Nein!“. Aber es fühlt sich so an, als wäre es richtig. Was ist zu tun?

Da die Aussage falsch ist (das sagt dir schon das Gefühl in deinem Körper, wenn du in ihn lauschst – lies dazu auch gern meinen Arikel „Zur Lebensleichtigkeit geht’s über den Körper“), geht es nur noch um die in dir fest sitzende Energie einer lange geglaubten und gepflegten Ansicht. Diese kann aufgelöst werden. Das ist es, wobei ich Menschen in meinen Beratungen anleite und begleite. Wirksam, nachhaltig und befreiend.

Ich bin Expertin für energetische Zusammenhänge für körperliches, geistiges und emotionales Wohlbefinden und für die Wirkungsweise universeller Gesetze. Ich begleite dich dahin, dich wirklich zu er-kennen und zu leben. Mit mir an der Seite wirst du stark für dein Leben.

Wir kommen ganz einfach zusammen. Ruf mich an +4930 9853 2727 oder schreibe mir energie@jankapandit.com. Dann können wir uns darüber austauschen, wie ich dir ganz persönlich zur Seite stehen kann.

Aber aufgepasst! Nebenwirkungen wie verbesserte Zwischenmenschliche Beziehungen, beruflicher oder/und privater Erfolg und mehr Freude am Sein könnten Effekte der Beratungen sein. 🙂

Willst du das wirklich? Bist du bereit?

Ich bin gern für dich da.

Herzlich Janka Pandit

Foto-Porträt: Pit Fischer, Canva Janka Pandit, Video: Janka Pandit

Vital Energetisch Erfolgreich

Janka Pandit

Barfuß, standfest, geerdet

Barfuß heißt nicht kopflos

Gern streife ich immer wieder barfuß durch Parks oder Wälder. Manchmal gehe ich direkt ohne Schuhe aus dem Haus auf einen Barfußspaziergang, manchmal kommt mir spontan die Idee, wenn ich unterwegs bin und ich ziehe mir einfach Schuhe und Strümpfe aus. Wie komme ich darauf?

Barfuß, standfest, geerdet

Barfuß – auffallen um jeden Preis oder warum das Ganze?

Auffallen ist gesichert. Blicke von amüsiert über skeptisch bis „die ist plemplem“ begegnen mir. Kinder vor allem reagieren lautstark und fragen die Eltern, warum ich barfuß gehe. Manchmal werde ich auch angesprochen oder mir wird Zustimmung zuteil.  Doch Auffallen ist ganz gewiss nicht der Hintergrund für mein Tun. Sondern barfuß laufen hat mehrere wertvolle gesundheitliche Effekte.

Barfußlaufen ist seit altersher natürlich und gesund. Das haben wir im Rahmen der Industrialisierung, der sogenannten Zivilisierung und Modeentwicklung nur fast vergessen. Heute ist es oft eher so, dass die Menschen viel zu enges oder viel zu klobiges Schuhwerk tragen, in dem die Füße keinen Halt haben oder gar Schuhe aus ungesundem, Schweiß- und Geruch-treibendem Material.

Als ich noch Bänkerin war, trug ich stets Schuhe. Von morgens bis abends. Selbst noch in der Wohnung oder bei Freunden trug ich Schuhwerk. Und zwar Hauptsache schick und modisch. Erst als ich begann, mich mit Yoga zu beschäftigen, und ich im Unterricht erlebte, wie gut es meinen Füßen tut, wenn wir sämtliche Übungen mit nackten Füßen praktizierten, öffnete ich mich für den natürlichen Gang ohne Schuhe. Ich begann zu Hause so oft wie möglich ohne Haus-Latschen und auch ohne Socken zu laufen.

Ein guter Grip

Bei Autoreifen spricht man von Grip und so ist das mit unseren Füßen und uns auch. Wir entwickeln bessere Standfestigkeit und Stabilität, wenn wir z.B. barfuß Yoga praktizieren. Die Verbindung von den Fußsohlen zum Gleichgewichtsorgan scheint unmittelbarer zu funktionieren. Wir bekommen einen sichereren Stand. Wir sind achtsamer mit unserem Stand und nehmen uns besser wahr, wenn wir barfuß praktizieren. Was wir im Yoga üben, kommt uns im beruflichen und persönlichen Alltag zugute. Mehr Standfestigkeit bedeutet mehr Sicherheit und in der Mitte sein.

Das ist nur ein guter Grund fürs Barfußgehen. Hier kommt ein weiterer.
Erst kürzlich wurde ich angesprochen: „Ach, hast du schöne Füße!“ Das war überraschend für mich, denn vor vielen Jahren sagte ein Fotograf zu mir, dass meine Füße jedenfalls nicht für Shootings geeignet seien. 😉  Aber darauf kommt es bei den meisten Menschen ja auch nicht an. Vielmehr ist es wichtig, dass Füße eine normale Form haben, gesund, kraftvoll und vor allem schmerzfrei sind. Und das habe ich für mich ganz sicher erreicht. Kein Hallux, kein Hammerzeh, kein Fersensporn oder der gleichen.

Außerdem ist es so ein tolles Gefühl, das lange über das Barfußlaufen hinaus anhält. Die Füße sind ganz warm und belebt und ein vitalisierendes Kribbeln steigt bis hoch zu den Knien. Auch die Kälteempfindlichkeit wird immer geringer. Ich habe bemerkt, als ich mich erst einmal dafür geöffnet hatte, immer wieder mal für Momente mit Nackten Füßen im Freien zu stehen und zu gehen, machte mir Kälte immer weniger aus. Mutter Erde selbst fühlt sich eher wärmend an. Also ich musste erst einmal mein gedankliches Eingefroren-Sein aufgeben, um mich für die physische Übertragung der Kraft der Natur zu öffnen.

Barfuß, standfest, geerdet

Erdverbunden

In allen Kulturen lehren uns die Wissenden, dass es gesund ist, barfuß zu gehen. Ich erinnere mich daran, wie wir Teilnehmer bei einem Workshop mit einem uralten Shamanen aus den Anden Perus auf dessen Fußsohlen starrten, die wirklich schwarz von Erde waren. Woraufhin uns der dolmetschende Shamane aufklärte, dass dieser Mann hoch oben im Gebirge der Anden über Stock und Stein barfuß gehe und so gesehen, uns Anden-Erde mit nach Deutschland gebracht habe. Für ihn sei es wichtig, im steten Kontakt mit der guten Kraft von Mutter Erde und vom hiesigen Standpunkt aus auch mit seinem fernen Heimatland zu sein.

Erdung – wofür?

Wenn du einen Garten hast oder hin und wieder deine Blumenkübel bepflanzt, hast du bestimmt schon bemerkt, dass es dir nach dem Werkeln mit der Erde viel besser geht also vorher. Du fühlst dich entspannter und klarer. Selbst Emotionen, die dich vorher belastet haben mögen, Sorgen oder Zweifel sind verflogen oder fühlen sich leichter an, wenn du mit Erde gearbeitet hast. Denn bei der Arbeit mit dem Element Erde, werden  sozusagen ungewünschte Emotionen über die Hände und beim barfuß Laufen eben über die Füße entgiftet. So kommst du wieder zur Ruhe und in deine Mitte. Nicht umsonst zieht es uns zur Entspannung und Erholung in die Natur. Weil die Natur eine transformierende Kraft besitzt. Wenn du barfuß läufst, erhöhst du quasi dein Wohlfühl-Level.

Begeistert treffe ich immer öfter Menschen in Führungspositionen oder Manager-Coaches, die es sich zur Angewohnheit gemacht haben, täglich oder regelmäßig barfuß zu gehen (egal wo in der Welt sie sich gerade aufhalten) oder die Barfußschuhe / Fivefingers Schuhe tragen. In Seminaren werden Manager immer öfter in die Natur und auch auf Barfußpfade geführt. Und das ist wunderbar. Denn wenn sie ihre verantwortungsvollen Aufgaben von einem Punkt der inneren Ruhe und Gelassenheit angehen, können sie diese klug, vorausschauend und umfassend betrachtet umsetzen. Wer selbst aus seiner Mitte heraus agiert, sorgt auch gern dafür, dass es seinen Mitarbeitern gut geht. Denn er weiß, das erhöht die Kreativität, die Motivation und die Produktivität.

Back to nature, back to the roots

Manchmal kommt es vor, dass ich Menschen in meinen Beratungen bitte zu skizzieren, wo sie sich gefühlt befinden. Und zwar im Bezug auf den Grund unter ihren Füßen und ihre Aufgaben sowie zwischenmenschlichen Beziehungen. Was ich zu sehen bekomme, ist Ausdruck für ein Gefühl der Bodenlosigkeit. Den Menschen fehlt die Bodenhaftung, die Erdung. „Ich fühle mich, als hätte ich den Boden unter den Füßen verloren.“ höre ich dann.

Deswegen besteht ein wichtiger Teil meiner Arbeit darin, Menschen mit Hilfe verschiedener Methoden zu erden, um ihnen in ihre gute Kraft zu verhelfen. Denn wenn wir guten Grund unter den Füßen spüren, uns geerdet fühlen, dann fühlen wir uns sicher und kommen wieder in unser Urvertrauen. Wenn wir Urvertrauen haben, dann wissen wir auch, dass es immer weiter geht im Leben. Dann haben Verzweiflung und Unsicherheit keine Chance, sich in uns zu auszubreiten. Wir wissen, dass es eine Lösung, einen Weg für uns gibt, selbst wenn er sich im Moment noch nicht erschließt. Er ist da und wird sich zeigen, mit allen und allem was dazu gehört.

Foto: Porträt Pit Fischer; barfuß selbst Video: selbst

Vital Energetisch Erfolgreich

Janka Pandit

Erlaube mal !

Was erlaubst du dir eigentlich?

Hast du darüber schon einmal nachgedacht, was du dir so erlaubst? Und was du dir nicht erlaubst?

Welcher Stimme in dir sprichst du das Erlauben in deinem Leben zu?

Erlaubst du dir auch mal das ‚Negative‘ im Leben? Gibt es es etwas, das ausschließlich negativ ist? Welche Sichtweise erlaubst du dir auf solche Situationen?

Wie sehr erlaubst du dir, du selbst zu sein?

Im Energizing Monday Morning Call haben wir uns erlaubt, das Erlauben aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Dann haben wir das Erlauben eingeladen, unseren Alltag noch viel mehr zu durchdringen. Das bringt ganz viel Leichtigkeit ins Spiel.

Also welche Energie, welcher Raum, welches Bewusstsein kannst du sein, um vollständiges Erlauben zuzulassen?

Helferlein wie diese besprechen wir montags von 08.30 – 09.00 Uhr im Energizing Monday Morning Video Call. Sei gern mit dabei, für deinen guten Wochenstart!

Foto: Porträt Pit Fischer; Canva Pro Janka Pandit

Vital Energetisch Erfolgreich

Janka Pandit