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Barfuß, standfest, geerdet

Barfuß heißt nicht kopflos

Gern streife ich immer wieder barfuß durch Parks oder Wälder. Manchmal gehe ich direkt ohne Schuhe aus dem Haus auf einen Barfußspaziergang, manchmal kommt mir spontan die Idee, wenn ich unterwegs bin und ich ziehe mir einfach Schuhe und Strümpfe aus. Wie komme ich darauf?

Barfuß, standfest, geerdet

Barfuß – auffallen um jeden Preis oder warum das Ganze?

Auffallen ist gesichert. Blicke von amüsiert über skeptisch bis „die ist plemplem“ begegnen mir. Kinder vor allem reagieren lautstark und fragen die Eltern, warum ich barfuß gehe. Manchmal werde ich auch angesprochen oder mir wird Zustimmung zuteil.  Doch Auffallen ist ganz gewiss nicht der Hintergrund für mein Tun. Sondern barfuß laufen hat mehrere wertvolle gesundheitliche Effekte.

Barfußlaufen ist seit altersher natürlich und gesund. Das haben wir im Rahmen der Industrialisierung, der sogenannten Zivilisierung und Modeentwicklung nur fast vergessen. Heute ist es oft eher so, dass die Menschen viel zu enges oder viel zu klobiges Schuhwerk tragen, in dem die Füße keinen Halt haben oder gar Schuhe aus ungesundem, Schweiß- und Geruch-treibendem Material.

Als ich noch Bänkerin war, trug ich stets Schuhe. Von morgens bis abends. Selbst noch in der Wohnung oder bei Freunden trug ich Schuhwerk. Und zwar Hauptsache schick und modisch. Erst als ich begann, mich mit Yoga zu beschäftigen, und ich im Unterricht erlebte, wie gut es meinen Füßen tut, wenn wir sämtliche Übungen mit nackten Füßen praktizierten, öffnete ich mich für den natürlichen Gang ohne Schuhe. Ich begann zu Hause so oft wie möglich ohne Haus-Latschen und auch ohne Socken zu laufen.

Ein guter Grip

Bei Autoreifen spricht man von Grip und so ist das mit unseren Füßen und uns auch. Wir entwickeln bessere Standfestigkeit und Stabilität, wenn wir z.B. barfuß Yoga praktizieren. Die Verbindung von den Fußsohlen zum Gleichgewichtsorgan scheint unmittelbarer zu funktionieren. Wir bekommen einen sichereren Stand. Wir sind achtsamer mit unserem Stand und nehmen uns besser wahr, wenn wir barfuß praktizieren. Was wir im Yoga üben, kommt uns im beruflichen und persönlichen Alltag zugute. Mehr Standfestigkeit bedeutet mehr Sicherheit und in der Mitte sein.

Das ist nur ein guter Grund fürs Barfußgehen. Hier kommt ein weiterer.
Erst kürzlich wurde ich angesprochen: „Ach, hast du schöne Füße!“ Das war überraschend für mich, denn vor vielen Jahren sagte ein Fotograf zu mir, dass meine Füße jedenfalls nicht für Shootings geeignet seien. 😉  Aber darauf kommt es bei den meisten Menschen ja auch nicht an. Vielmehr ist es wichtig, dass Füße eine normale Form haben, gesund, kraftvoll und vor allem schmerzfrei sind. Und das habe ich für mich ganz sicher erreicht. Kein Hallux, kein Hammerzeh, kein Fersensporn oder der gleichen.

Außerdem ist es so ein tolles Gefühl, das lange über das Barfußlaufen hinaus anhält. Die Füße sind ganz warm und belebt und ein vitalisierendes Kribbeln steigt bis hoch zu den Knien. Auch die Kälteempfindlichkeit wird immer geringer. Ich habe bemerkt, als ich mich erst einmal dafür geöffnet hatte, immer wieder mal für Momente mit Nackten Füßen im Freien zu stehen und zu gehen, machte mir Kälte immer weniger aus. Mutter Erde selbst fühlt sich eher wärmend an. Also ich musste erst einmal mein gedankliches Eingefroren-Sein aufgeben, um mich für die physische Übertragung der Kraft der Natur zu öffnen.

Barfuß, standfest, geerdet

Erdverbunden

In allen Kulturen lehren uns die Wissenden, dass es gesund ist, barfuß zu gehen. Ich erinnere mich daran, wie wir Teilnehmer bei einem Workshop mit einem uralten Shamanen aus den Anden Perus auf dessen Fußsohlen starrten, die wirklich schwarz von Erde waren. Woraufhin uns der dolmetschende Shamane aufklärte, dass dieser Mann hoch oben im Gebirge der Anden über Stock und Stein barfuß gehe und so gesehen, uns Anden-Erde mit nach Deutschland gebracht habe. Für ihn sei es wichtig, im steten Kontakt mit der guten Kraft von Mutter Erde und vom hiesigen Standpunkt aus auch mit seinem fernen Heimatland zu sein.

Erdung – wofür?

Wenn du einen Garten hast oder hin und wieder deine Blumenkübel bepflanzt, hast du bestimmt schon bemerkt, dass es dir nach dem Werkeln mit der Erde viel besser geht also vorher. Du fühlst dich entspannter und klarer. Selbst Emotionen, die dich vorher belastet haben mögen, Sorgen oder Zweifel sind verflogen oder fühlen sich leichter an, wenn du mit Erde gearbeitet hast. Denn bei der Arbeit mit dem Element Erde, werden  sozusagen ungewünschte Emotionen über die Hände und beim barfuß Laufen eben über die Füße entgiftet. So kommst du wieder zur Ruhe und in deine Mitte. Nicht umsonst zieht es uns zur Entspannung und Erholung in die Natur. Weil die Natur eine transformierende Kraft besitzt. Wenn du barfuß läufst, erhöhst du quasi dein Wohlfühl-Level.

Begeistert treffe ich immer öfter Menschen in Führungspositionen oder Manager-Coaches, die es sich zur Angewohnheit gemacht haben, täglich oder regelmäßig barfuß zu gehen (egal wo in der Welt sie sich gerade aufhalten) oder die Barfußschuhe / Fivefingers Schuhe tragen. In Seminaren werden Manager immer öfter in die Natur und auch auf Barfußpfade geführt. Und das ist wunderbar. Denn wenn sie ihre verantwortungsvollen Aufgaben von einem Punkt der inneren Ruhe und Gelassenheit angehen, können sie diese klug, vorausschauend und umfassend betrachtet umsetzen. Wer selbst aus seiner Mitte heraus agiert, sorgt auch gern dafür, dass es seinen Mitarbeitern gut geht. Denn er weiß, das erhöht die Kreativität, die Motivation und die Produktivität.

Back to nature, back to the roots

Manchmal kommt es vor, dass ich Menschen in meinen Beratungen bitte zu skizzieren, wo sie sich gefühlt befinden. Und zwar im Bezug auf den Grund unter ihren Füßen und ihre Aufgaben sowie zwischenmenschlichen Beziehungen. Was ich zu sehen bekomme, ist Ausdruck für ein Gefühl der Bodenlosigkeit. Den Menschen fehlt die Bodenhaftung, die Erdung. „Ich fühle mich, als hätte ich den Boden unter den Füßen verloren.“ höre ich dann.

Deswegen besteht ein wichtiger Teil meiner Arbeit darin, Menschen mit Hilfe verschiedener Methoden zu erden, um ihnen in ihre gute Kraft zu verhelfen. Denn wenn wir guten Grund unter den Füßen spüren, uns geerdet fühlen, dann fühlen wir uns sicher und kommen wieder in unser Urvertrauen. Wenn wir Urvertrauen haben, dann wissen wir auch, dass es immer weiter geht im Leben. Dann haben Verzweiflung und Unsicherheit keine Chance, sich in uns zu auszubreiten. Wir wissen, dass es eine Lösung, einen Weg für uns gibt, selbst wenn er sich im Moment noch nicht erschließt. Er ist da und wird sich zeigen, mit allen und allem was dazu gehört.

Foto: Porträt Pit Fischer; barfuß selbst Video: selbst

Vital Energetisch Erfolgreich

Janka Pandit

Zur Lebensleichtigkeit geht’s über den Körper 

Die Körper-Geist-Seele-Einheit macht’s

In diesem Artikel liest du:

  • Wann energetisches Heilen schnell geht oder länger braucht
  • Was Körper-Geist-Einheit und ihre Wechselwirkung wirklich bedeuten
  • Was körperliche Symptome hervor ruft (nicht auf Unfälle bezogen)
  • Wie du Körper-Geist-Einheit selbst wahrnehmen kannst
  • Wie dein Körper dir bei der Heilung hilft
  • Über die Körper-Geist-Seelen-Einheit und Heilung

Heilung bitte, aber schnell!

Hin und wieder wenden sich Menschen mit ihren Beschwerden oder Symptomen an mich und wollen dafür schnell eine Lösung. Oft plagen sie sich bereits lange, manchmal jahrelang mit ihren Leiden herum. Nun soll ich ihnen zur Heilung verhelfen, am besten umgehend. Ein verständlicher Wunsch, doch hier kann Ungeduld das Ganze nach hinten los gehen lassen. Denn wie so oft „Gut Ding braucht Weile.“

JA! energetische Arbeit kann sehr schnell ihre Wirksamkeit entfalten! Und JA!, wir dürfen offen für Wunder sein und dafür, sie selbst zu erleben!

So sprach mich beispielsweise eine Yoga-Schülerin an, die in Wade und Schienbein Schmerzen vom Fitnesstraining am Vortag hatte. Mit fokussierter Aufmerksamkeit meinerseits und einem bestimmten Bodyprozess, den ich während einer gemeinsamen Übung anwendete, waren die Schmerzen erledigt. Sie freute sich gleich während der Yoga-Stunde darüber, dass es ihr wieder gut ging. In diesem Beispiel war der Schmerz erst kürzlich aufgetreten. Die Ursache war auf Zell-Ebene einfach zu beheben.

Eine andere Schülerin, die seit langem über Knieprobleme klagte, kam in meine Beratung. Wir sprachen darüber, dass die Klärung dieser Schmerzen etwas Zeit und regelmäßiger Behandlung bedürfe. Insbesondere weil sie die tatsächlichen Ursachen aufgedeckt und geklärt haben wollte. Und um dem Körper Raum zur Regeneration zur Verfügung zu stellen. In diesem Fall waren die Schmerzen nicht gleich nach der ersten Behandlung weg, wodurch sich die Schülerin entmutigen ließ. Sie blieb nicht dran an der Behandlung, die Knieschmerzen blieben.

Heilung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein wichtiger Faktor ist die Tatsache, dass unser Körper sowohl die Symptome aufweist, als auch deren Ursachen in seinem Zellgedächtnis speichert. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass der Körper wie ein individueller Memory-Stick funktioniert. Auf dieser Gedächtnis-Ebene muss die Auflösung erfolgen. Dann fließt die Energie wieder in richtigen Bahnen und Wohlgefühl kann sich ausbreiten.

Was ruft körperliche Symptome wirklich hervor?

Das Leiden hat seine Begründung auf geistiger Ebene. Das bedeutet, alles, was wir denken und fühlen, hat eine Wirkung. Und zwar eine unmittelbare Wirkung auf unseren physischen Körper. Auf seine Zellen, die Organe, Gelenke, Knochen, Drüsen, das Blut, die Nerven und das gesamte Zusammenspiel von allen.

An einem einfachen Beispiel kannst du das für dich selbst überprüfen:

Erinnere dich einfach an eine für dich sehr aufregende Situation in deinem Leben. Sei es, dass du Prüfungsangst hattest, Flugangst, eine sonstige Angst oder unsicher über den Ausgang eines (Bewerbungs-)Gespräches warst. Erinnere dich daran, begib dich wieder dahinein. Erinnere dich auch daran und spüre, wie du dich in der Situation gefühlt hast. Welche Reaktion zeigt/e dir dein Körper? Wurden deine Hände kalt, deine Stirn nass? Zog sich dein Magen zusammen oder trieb dich dein Darm/deine Blase dringlich ins Bad? Oder verspannten sich deine Muskeln? Dein Körper reagiert auf jeden Fall auf deine Gedanken und Emotionen. Das tut er in Windeseile. So hinterlassen besondere Ereignisse im Körper ihre physischen Spuren.

Aber dieses Wechselspiel findet auch statt, wenn wir nicht in besonderen Situationen, sondern einfach in unseren gewohnten Denkmustern und Ansichten unterwegs sind. Sie spielen sich allerdings unterbewusst ab und bahnen sich in Dauerschleife ihren Weg in die physische „Darstellung“. Sie graben sich stetig tief in unser System ein und sind deshalb oft nicht leicht allein aufzudecken. Sie beeinflussen unsere Haltung (im doppelten Sinne) und unser Verhalten.

Dieses Wechselspiel entspricht der Körper-Geist-Einheit.

Körper-Geist-Einheit selbst wahrnehmen

Wenn du dich mal in Ruhe von außen betrachtest, auf Fotos oder im Spiegel, kannst du dir mit ein wenig Offenheit und Übung vermutlich selbst ein Bild davon machen, was dein Körper zum Ausdruck bringt. Leichter gelingt uns diese Wahrnehmung oft bei anderen Menschen. Ist die Körperhaltung eher offen oder verschlossen? Wirkt der Körper angespannt oder entspannt? Verbirgt er etwas oder ist er bereit mitzuteilen? Ist er aufgerichtet oder gebeugt etc.? Diese äußeren Anzeichen können auf unser Innenleben verweisen. Nämlich auf das, was wir an Ansichten, Gedanken, Glaubenssätzen, Emotionen und Gefühlen in uns tragen. Sie sind es, die unser Leben bestimmen und eine tiefgreifende Wirkung und Auswirkung auf unseren Körper haben.

Ein Beispiel vereinfacht dargestellt: Der Körper von jemandem, der/die unsicher ist, angstgeprägt, nicht sicher ist, ob er/sie hierhergehört oder ob er/sie richtig ist, wird eher nicht aufrecht, kraftvoll und offen sein. Diese Unsicherheiten und Ängste prägten sich tief im Gewebe, in den Organen, den Knochen und Gelenken ein. Sie können bewirken, das der Körper sich eingefallen und unsicher darstellt. Eine eingefallene Körperhaltung wiederum kann längerfristig dazu führen, dass die Organe der Person nicht genug Platz haben, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Dann kann die Person z.B. gar nicht richtig tief atmen, bekommt nicht genug Luft und ist anfällig für Allergien oder Asthma. Oder sie kann unter Unverträglichkeiten leiden, weil die Verdauungs- und Entgiftungsorgane nicht richtig arbeiten. Dies sind natürlich nur einfache Beispiele zur Verdeutlichung.

Die Körper-Geist-Einheit zur Heilung nutzen

Veränderung, Wind of change

Falls bei dir oder deinen Lieben Verspannungen oder andere Zeichen dafür auftreten, die den Körper und den Geist nicht mehr ganzheitlich wohl fühlen lassen oder sich sogar chronische Beschwerden entwickelt haben, ist es gut, sich für Veränderung zu öffnen. Wenn du schon einiges probiert hast und keinen Erfolg hattest, öffne dich für neue Wege.

Wunderbar ist, dass die Basis für positive Veränderung jedem jederzeit gegeben ist! Sobald dein Wunsch nach Gesundheit, Vitalität, Freude und Gelassenheit stark genug geworden ist, bist du offen für Veränderung. Dann kann sie mit Hilfe von Heil-energetischen Beratungen auf ganz natürliche, sanfte Weise initiiert werden und geschehen.

Denn unsere Körper-Geist-Einheit kann nicht nur Angst, Unsicherheit und dergleichen Emotionen und Gedanken pflegen und manifestieren. Sie realisiert eben auch die andere Seite der Medaille. Diese andere Seite bedeutet Optimismus und Zuversicht, Freude und Offenheit, Ruhe und Entspannung, Geerdet-Sein. Impulse für anhaltendes Wohlgefühl können jederzeit aktiviert und umgesetzt werden!

Dabei hilft uns unser Körper selbst! Wenn wir die Auskünfte, die uns der Körper gibt, bewusst wahrnehmen und ehren, teilt er uns mit, was er braucht, um wieder in seine Kraft und Vitalität zu kommen. Denn „Die Antwort ruht in dir“. Letztlich geht es nur darum, Energie-Staus (nichts anderes sind die Beschwerden) wieder in Fluss zu bringen. Oft helfen dann schon kleine Impulse von kundigen Menschen, die Energien wieder strömen zu lassen, damit du deine inneren Heilkräfte aktivieren kannst. So kommst du in Entspannung, Leichtigkeit und Wohlgefühl.

Auf Wunsch geht’s los

Dein Wunsch nach mehr Lebensenergie, Lebensfreude, Wohlgefühl und Leichtigkeit ist dein Ausgangspunkt, um die ursächlichen Prägungen und festsitzenden Ansichten aufdecken, auflösen und eine Neuausrichtung vornehmen zu können. Dazu nimmst du noch etwas deiner Zeit und die Offenheit dafür, dass alles Gute und Heilsame in dir selbst ruht. Diese innere Heilkraft muss nur ein wenig mit den richtigen Impulsen aktiviert und aus dem Dornröschenschlaf erweckt werden.

Wenn du wissen möchtest, welche Ansichten, Glaubenssätze, Emotionen dein Wohlgefühl nicht günstig beeinflussen, sende mir einfach deine Anfrage an energie@jankapandit.com und du bekommst von mir eine Aufstellung über solche im Unterbewusstsein aktiven Sätze, damit du sie auflösen kannst.

Von der Körper-Geist- zur Körper-Geist-Seele-Einheit

In meinen Beratungen kommuniziere ich für meine Kunden von Seele zu Seele. So bekommen sie von ihrer höchsten Instanz oder Schwingungsebene die Informationen, die ihrem Wohlbefinden dienlich ist.

Auch von dieser Ebene aus führt der Weg meist über den Körper und nicht nur über Logik und Verstand. Das bedeutet, auf Seelenebene ist es ganz klar, dass es nicht nur aufzudecken gilt, welche Glaubenssätze oder Emotionen ursächlich sind für ein Symptom oder ein Ungleichgewicht. Sondern diese müssen auch aus dem physischen Körper gelöst werden.

Deshalb vermittelt die Seele einzigartige Informationen und Übungen für den Fragenden, die dessen Körper mit einbeziehen. Das heißt, hier wird also die wunderbare Verbindung in der Körper-Geist-Seele-Einheit deutlich vor Augen geführt und hergestellt.

Wer den Informationen dieser drei Instanzen folgt (seines Körpers, seines Geistes und seiner Seele), somit seinen eigenen Informationsquellen vertraut, begibt sich auf gerader Spur zu mehr Leichtigkeit, Lebensfreude, Wohlgefühl und Harmonie in seinem Leben. (Lies gern, was meine Kunden darüber schreiben.)

Die vermittelten Übungen sind immer individuell, gut machbar und spezifisch. Sie dienen dazu, das Zellgedächtnis von dem alten, runterziehenden Ballast zu befreien und den Körper und das ganze Wesen leichter, offener und freudvoller zu machen. Wer weniger Ballast mit sich schleppt, verbraucht weniger Energie für nicht Gewolltes und hat mehr Energie für die schönen Dinge in seinem Leben.

Tolle Kombination: Seelengespräche mit Bodyprozessen

Als besonders wirksam erlebe ich die Verbindung von Seelengesprächen, in denen meine Kunden die Lösungsimpulse von der ihnen innewohnenden Weisheit vermittelt bekommen, mit Bodyprozessen. Deshalb kombiniere ich z.B. gern Access Consciousness® Body-Prozesse mit den Seelengesprächen.

Das hat eine unmittelbar unterstützende, tiefgehende Wirkung auf allen Ebenen. Sie führt zu der gewünschten Lebensleichtigkeit, zu Vitalität und Freude. Nicht nur bezüglich des ursprünglichen Themas, sondern auf das ganze Leben bezogen. Denn die Veränderungsprozesse, denen hier Raum gegeben wird, erzielen einen sich wellenartig ausbreitenden Effekt, der alle Lebensbereiche positiv durchströmt.

Foto: Portrait Pit Fischer, AdobeStock_298710828, pixaby geralt und johnhain

Vital Energetisch Erfolgreich

Janka Pandit